«Heb di Fescht»: Talent Basel 2020 mit Hammerprogramm

Nach dem gelungenen Start im letzten Jahr die absolut logische Folge: «Mission Possible» geht in die zweite Runde. Die Fachtagung für HR-Profis bringt am 16. März 2020 wieder superspannende Themen und tolle Referentinnen und Referenten ins Basler Stadtkino.

 

«Heb die Fescht», frei übersetzt: Bitte festhalten – das Motto der 2020er Fasnacht in Basel könnte fast von der zweiten Talent Basel vom 16. März 2020 im Basler Stadtkino abgekupfert sein (Bescheidenheit ist eine Zier…). Denn das Stelldichein für HR-Profis aus Basel und der ganzen Deutschschweiz sowie Süddeutschland hat es in der Tat in sich. Hier wird bestens mit Inspirationen für 2020 versorgt, wer sich beruflich mit dem Finden und Binden von Talenten befasst.

Passend zu «Mission Possible» findet die Veranstaltung wieder im Basler Stadtkino statt. Sorgen wegen zu harter Stühle, zu kleiner Leinwand oder schlechtem Sound muss sich da garantiert niemand machen. Für das kulinarische Wohl sorgt wieder die Crew der benachbarten Campari Bar.

Die Tagung eröffnen wird Powerfrau Alma Cilurzo. Als Marketingprofi weiss sie, welche Power Empfehlungen und Mund zu Mund Werbung haben. Als Dozentiin und Marketingleiterin kann sie ein Lied davon singen, was eine gute Reputation in den sozialen Medien bringt. Übrigens: Das mit dem «ein Lied davon singen» dürfen Sie sehr gerne wörtlich nehmen. Ich verspreche Ihnen: Sie werde sich bestimmt «alright» fühlen.

 

Ich freue mich auf Buchautor (Karriere-Websites mit Wow-Effekt) und Kultblogger Henner Knabenreich. Der Wiesbadener befasst sich seit Jahren mit Personalmarketing und pflegt in seinem Blog jeweils kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Seine Spitze Feder ist gefürchtet, im Umgang ist er aber absolut freundlich und unkompliziert. Nach Basel bringt er aber nicht nur den Mahnfinger mit, sondern mindestens soviele Tipps und Tricks, wie seine Hände Finger haben. Als kleinen Gruss aus der Personalmarketingküche verrät er vorab schon einmal ein paar Tipps.

 

Seriosität nicht mit Langeweile verwechseln: Ich kenne derzeit niemanden, der diese Frechmut-Devise so gekonnt ausspielt wie Marc Raschke. Der Kommunikationsprofi mit Star-Potenzial hat mit aussergewöhnlich frechmutigen Ideen das Klinikum Dortmund aus dem personalmarketingtechnischen Dornröschenschlaf geholt und sahnt – zu Recht – Preis um Preis ab. Ein Muss nicht nur, aber ganz besonders für Personalerinnen und Personaler aus der Gesundheitsbranche.

 

Einer, der sich schon seit vielen Jahren – also schon bevor das Thema so richtig hip wurde – mit der Nutzung von Daten im HR beschäftigt, ist Cornel Müller. Seine Aktivitäten hat er in der HR Tech Holding gebündelt, eine seiner Perlen darin ist Peopleanalytix. Diesem Start-up traut man viel zu, die Bilanz berichtete darüber und das junge Unternehmen gewann 2019 die Swisscom Start-up Challenge. Cornel Müller moderiert die HR Tech Stunde mit vier spannenden Start-up’s, die echte Verbesserungen der HR-Prozesse rund um das Finden und Onboarden von Talente versprechen. Lassen wir uns inspirieren von Workonomix, Joineer, Skillue und Skribble.

 

Seit Jahren schon mischt das Kinderspital ganz vorne mit, wenn es um gutes Personalmarketing geht. Für Best Recruiters (und mich sowieso) gehörte das Kispi auch im letzten Jahr wieder zu den Top-3 Unternehmen in der Schweiz, wenn es um Recruiting und Arbeitgeberauftritt geht. Désirée Nater gibt Einblicke hinter die Kulissen – Erfahrungen mit der 15 Sekunden Bewerbung für das Pflegepersonal inklusive.

 

Wenn wir grad beim Schwärmen sind: Die Basler Lokalmatadorin, die Baloise, überzeugt mit einem unglaublich lebendigen Personalmarketing. Seit Jahren halten sie das hohe Niveau. Da wird gebloggt, ausprobiert und immer wieder mit tollen Kampagnen für Aufmerksamkeit gesorgt – so wie 2019, als nichts weniger als die ganze Arbeitswelt in Frage gestellt wurde. Tobias Gees berichtet live.

 

Diesem stylischen Mann macht in Sachen Stelleninserate niemand etwas vor. Matthias Mäder beschäftigt sich als Geschäftsführer von Prospective Media seit Jahren intensiv damit und er kennt alle Trends. Dank Big Data sieht er die Zukunft der Stelleninserate rosig. Aber nicht mehr unbedingt, um «schrotflintenartig» den Markt zu bearbeiten, sondern ganz gezielt. Er zeigt, wie das geht und dass damit der erwartete Rücklauf sogar vorhergesehen werden kann.

 

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Läck, das hat eingeschlagen: An der ausverkauften Talent Bern beeindruckte vor kurzem Daniel Wagner von Smovie das Publikum mit seinen Tipps für den Film aus der Hosentasche. Faszinierend, was sich heute aus dem eigenen Smartphone auch für das Personalmarketing holen lässt. Das Publikum hing ihm an den Lippen – kein Wunder, sind die speziellen Workshops für HR-Profis, die wir danach kurzentschlossen organisiert haben, heiss begehrt.

 

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Und wer vorab schon einmal etwas Talent Basel Lusft schnuppern will: Das sind Impressionen der 2019er Ausgabe.

 

Für einmal sage ich nicht auf Wiederlesen, sondern: Auf Wiedersehen!